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Das sollten Sie in 2018 wissen – Unser Taxbutler Guide

Immer mehr Menschen sichern sich in diesen Tagen die Dienste von Taxbutler. Da es sich um eine denkbar einfache Möglichkeit handelt, um an eine günstige Steuererklärung zu kommen, lässt sich der hohe Zuspruch nur allzu leicht erklären. Doch worauf ist im Jahr 2018 zu achten, um in besonderer Weise vom Einsatz der Software zu profitieren? Wir haben darauf einen genauen Blick geworfen.

1. Belege direkt scannen

Einer der wohl größten Vorteile, die Taxbutler auch im Jahr 2018 bereithält, ist die frühzeitige Organisation der Steuer. Auf dem klassischen Wege ist es zu einem bestimmten Zeitpunkt notwendig, sich für viele Stunden mit den alten Belegen auseinanderzusetzen. Da diese einfach in der App eingetragen werden können, handelt es sich um eine denkbar einfache Möglichkeit. Allerdings ist es für diesen Zweck notwendig, bereits zu Beginn des Jahres sorgfältig zu arbeiten. Leicht lässt es sich zu einer Routine machen, alle Belege zu sammeln und somit schnell ein Mindestmaß an Organisation zu erreichen. Unter dem Strich lässt sich die Erklärung am Ende des Jahres so noch viel leichter beantragen.

Weiterhin ist es wichtig, den Blick dabei nicht nur auf die klassischen Ausgaben zu lenken. Vielmehr gibt es immer wieder Anschaffungen und Investitionen, die erst auf den zweiten Blick von der Steuer abgesetzt werden können. Diese werden vor allem von den niedrigen Zinsen gefördert. Jeder hat inzwischen die Chance, einen Kredit ohne Schufa zu günstigen Konditionen in Anspruch zu nehmen. Eine solche Fremdfinanzierung wird entsprechend häufig eingesetzt, um das eigene Business klar nach vorn zu bringen und langfristig davon zu profitieren.

2. Der Überblick über die Finanzen

Häufig ist es einer wenig umsichtigen Finanzplanung geschuldet, dass hohe Steuersätze gezahlt werden müssen. Die betreffenden Personen sind sich zum Beispiel nicht darüber im Klaren, wie viel Geld sie im laufenden Jahr bereits umsetzten. Auf der anderen Seite fehlt sehr oft die Kenntnis darüber, ab welchem Betrag die Gefahr besteht, in eine höhere Steuerklasse zu rutschen. Gerade am Ende des Jahres handelt es sich jedoch um Informationen, die von großer Bedeutung sind. Denn unter Umständen gelingt es, eine weitere Rechnung in das neue Jahr zu übertragen und dadurch Steuern zu sparen. Der legale Spielraum ist groß, um dadurch die eigene Bilanz minimal im gewünschten Sinne zu beeinflussen.

3. Steuerausgaben einplanen

Besonders Selbstständige und Freiberufler machen im Umgang mit der Steuer oft einen schwerwiegenden Fehler. Sie erkennen nicht, dass ihre bislang erzielten Einkünfte noch zu einem späteren Zeitpunkt versteuert werden müssen. Unter Umständen wurde das Geld bis zu diesem Zeitpunkt sogar schon wieder ausgegeben, woraus sich ernste finanzielle Lücken ergeben. Aus diesem Grund ist es notwendig, frühzeitig grob zu kalkulieren, wie hoch die zu zahlenden Steuern im jeweiligen Jahr ausfallen könnten. Auf diese Weise ist es leichter, den Betrag zu erkennen, der tatsächlich nach Abzug der Steuer auf dem Konto verbleibt. Bevor also finanzielle Luftschlösser gebaut werden, sollte dieser so hilfreiche Gedankengang einmal durchgespielt werden. Schnell ist es auf diese Weise möglich, sich ein realistisches Bild von der finanziellen Situation zu machen und die eigenen Aktionen daran anzulehnen. Finanzielle Engpässe, die sogar zur Gefahr für das Business werden könnten, lassen sich auf diese Art und Weise vermeiden.

 

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