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taxbutler ist Tagessieger auf der Cebit

Schlagabtausch auf der Cebit 2016

Auf der Cebit 2016 bzw. der Scale11 wurde im Format Founders Fight.Club im Boxring verbal gegeneinander angetreten. Auf der Kickoffveranstaltung konnte sich taxbutler gegen parkpoket.de für das Finale am Abend durchsetzen. Um 18.00 ging es dann nochmals in den Ring, diesmal gegen das Schwergewicht sinnpower.de.

Wie das Wortgefecht ausging und die Jury entschieden hat finden Sie in der Wirtschaftswoche.

 

taxbutler belegt den 2. Platz auf dem 2. Südwest-Pitch in Saarbrücken!

Das war der zweite Südwest-Pitch im Saarbrücker Schloss
Mit einer ausgebuchten Veranstaltung startete der Südwest-Pitch mit vielen
Interessierten aus der südwestdeutschen Gründer- und Startup-Szene in die zweite
Runde.
Mit Talentcube, lituro, curassist und taxbutler pitchten vier talentierte Startups vor
Investoren aus Hessen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland um den Sieg.
Südwest-Pitch Gründer Thorsten Niedner führte durch die Veranstaltung, die mit einer
prominenten Jury besetzt war.

Die Jury

  • Dirk Lichtenhagen (Geschäftsführer der SARAG GmbH, Verlag für Gelbe Seiten &
    Das Örtliche)
  • Michael Meckel (Geschäftsführer der Trifels-Unternehmensgruppe in Frankfurt)
  • Christin Friedrich (Geschäftsführerin der Innovestment GmbH in Berlin)
  • Diego De Biasio (Geschäftsführer von TECHNOPORT LUXEMBURG)
  • Denis Reinhardt (Saarländischer Unternehmer und Geschäftsführer der WineFactory
    und Capulet&Montague LTD., Dryberg)
  • Assen Saraiwanow (Vermarktungsexperte, u.a. Axel Springer, Omnicom und GroupM)

Die Teams präsentierten ihre innovativen Geschäftsmodelle innerhalb von 7 Minuten und
mussten sich anschließend in 7 weiteren Minuten den knallharten Fragen von Jury und
Zuschauern stellen, die anschließend auch den Sieger ermittelten.
Platz 1 ging an curassist, einem Startup aus dem Bereich der Pflege. Gründer Thomas
Müller wurde mit einem attraktiven Startup Starter-Kit prämiert:

  1. Investitionsprüfung von Seiten der Trifels / SARAG Gruppe (Verlage für Gelbe
    Seiten & Das Örtliche im Südwesten)
  2. 6-monatige Werbegestaltung (kreativ) inkl. Beratung, bereitgestellt von der
    Kreativagentur 7°OST aus Saarbrücken
  3. Kostenloser Webauftritt bzw. SEO-Paket inkl. 6-monatiger Beratung, bereitgestellt
    von der Internet Marketing Agentur aus Saarbrücken.
    Raphael Maus von der Sparkasse Saarbrücken überreichte dem Sieger zudem ein
    Preisgeld in Höhe von 300€.

Letztendlich waren alle Startups Gewinner, denn sie hatten sich bereits in einer
Vorauswahl gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durchgesetzt und die
Herausforderung vor einem hochkarätigen Publikum zu pitchen, erfolgreich gemeistert.
Nach der Siegerehrung hatten Zuschauer, Investoren und die Jungunternehmer noch viel
Zeit, um Networking zu betreiben und sich mit Experten der südwestdeutschen Gründerund
Startup-Szene auszutauschen.

Der nächste SÜDWEST-PITCH findet am 28.4.2016 in Frankfurt statt. Danach folgen
weitere Termine in Kaiserslautern (Juni 2016), in Luxemburg (September 2016) sowie
das große Jahresfinale in Saarbrücken (November 2016).

Das sind die Gewinner des 2. SÜDWEST-PITCH:

  1. Platz: curassist – www.curassist.de
    curassist ist das Kompetenzzentrum für selbstbestimmte und selbstorganisierte Pflege,
    das durch direkte Vernetzung von Pflegekräften und Patienten die Zufriedenheit beider
    Seiten steigert.
  2. Platz: taxbutler – www.taxbutler.de
    Die Steuererklärung per App!
    Sie wollen Ihre Steuererklärung mit möglichst wenig Aufwand abgeben? Dann sind Sie
    bei taxbutler genau richtig. Taxbutler ermöglicht die faire Steuererklärung für alle!
  3. Platz: Talentcube – http://www.talentcube.de/
    Die Bewerbung der nächsten Generation.
    Talentcube bietet einen individuellen, transparenten Bewerbungsprozess, wie er sein
    soll. Im Handumdrehen hat man sein Profil erstellt und kann sofort mit der Bewerbung
    per Video durchstarten.
  4. Platz: lituro – http://www.lituro.de/
    Lituro bietet Autoren mit nur wenigen Klicks die Möglichkeit, ihre eigene hochwertige
    Autorenseite zu erstellen. Autoren stellen Ihre Bücher vor und lassen Sie sich sofort von
    Ihrer Leserschaft finden – schnell, einfach, ohne Vorkenntnisse und vor allem kostenlos!

Der SÜDWEST-PITCH ist ein Format, das Startups aller Gründungsphasen die Möglichkeit bietet, ihre
Geschäftsideen/Geschäftsmodelle vor Investoren, Business Angels, Experten und Gleichgesinnten zu
präsentieren und Kontakt zu diesen aufzunehmen. Der Wettbewerb ist kostenlos und findet alle 8 Wochen
statt. Das Ziel ist die Pitch-Kultur im südwestdeutschen Raum zu fördern und Brancheninteressierte zum
Networking einzuladen. Weitere Informationen unter: www.SÜDWEST-PITCH.de und www.sar-factory.de.

KOsten Fonds

Kosten und Steuern bei Fonds planen und regulieren

Alle finanziellen Einnahmen, die in unserem schönen Land erzielt werden, müssen in irgend einer Art und Weise versteuert werden. Während sich beim Einkommen der Arbeitgeber um die korrekte Versteuerung kümmert, ist man bei privaten Kapitaleinnahmen wie beispielsweise aus Fondsgeschäften selbst für die Versteuerung und die Abführung der Steuern zuständig.

In der Regel funktioniert dies über die Steuererklärung, die einmal pro Jahr beim Finanzamt einzureichen ist. Doch viele Anleger haben beim Ankauf von einem Fonds die Kosten, die damit anfallen können sowie die Gebühren überhaupt nicht auf dem Zettel. Sie denken lediglich an die Rendite, die möglicherweise erzielt werden kann und im besten Fall recht stattlich ausfällt. Kommt dann das Finanzamt und bittet um seinen Teil, hält sich die Freude in Grenzen und das Erstaunen ist nicht selten groß, wie viel von der eigentlichen Rendite am Ende übrig bleibt. Wohl dem, der im Vorfeld gut geplant hat und seine Überlegungen vor dem Kauf von Fonds auch Richtung Steuern und Kosten gelenkt hatte.

 

Eine gute Planung zahlt sich aus

Wer sich also im Vorfeld genau informiert und alles gut plant, kann am Ende nicht nur auf negative Überraschungen verzichten, sondern sich auch über ein gutes Endresultat freuen. Unter etfs.de ist eine hervorragende Auflistung zu finden, die nicht nur die Steuern in Abhängigkeit zu ihrer Art auflistet, sondern auch genau erläutert, welche verschiedenen Besteuerungsarten es gibt und wie daraus am Ende sogar ein Gewinn gezogen werden kann. Außerdem erfährt man dort, welche Steuern und Kosten im Allgemeinen anfallen und wie sich diese zusammensetzen.

Sehr lesenswert ist zudem der Absatz, der sich mit der Berechnung der Steuern beschäftigt. Außerdem wird eine Auflistung der Pro und Contras bezüglich der Steuern angeboten, die alle Vor- und Nachteile in einer zusammenfassenden Übersicht aufzeigt. Zu guter Letzt gibt es viele Tipps, wie eine Doppelbesteuerung vermieden werden kann und wie diese, falls bereits erfolgt, wieder rückgängig gemacht werden kann. Wer sich mit diesen wenigen Dingen ein wenig auseinandersetzt, kann am Ende des Tages die erzielten gewinne aus Fondsgeschäften auch wirklich genießen und diese so umfangreich gestalten, wie es das Finanzamt und der Fond am Ende im besten Falle zulässt.

Fonds Dividende

Dividenden bei Fonds richtig einschätzen

Waren vor einigen Jahren die Aktien noch die Anlageform, die über allen anderen Anlageformen stand, ist dies heutzutage schon lange nicht mehr so. Viele Anleger orientieren sich neu, werden mutiger und investieren nicht mehr ausschließlich in Aktien. Vielmehr sind es solch Alternativen wie Fonds sehr beliebt.

In Fonds wie beispielsweise den Dividendenfonds sind Aktien verschiedener Unternehmen zusammengefasst. Bei den Dividendenfonds sind es Unternehmen, die eine nachweislich hohe Dividende haben. Als Anleger und Händler hat man dann die Möglichkeit, solche Fonds zu kaufen. Dabei kauft man nicht den kompletten Fond, sondern nur immer gewisse Anteile davon. Die Fonds werden werden entweder als aktiv gemanagte Fonds angeboten oder als Dividenden ETF.

 

Die Qual der Wahl

Als Anleger hat man daher die Wahl zwischen zwei verschiedenen Fondsarten. Welche die passendere Anlagemöglichkeit ist, kann unter anderem ein Vergleich aufzeigen. In diesem Dividenden ETF Vergleich wird beispielsweise sehr genau aufgezeigt, welche Dividenden erzielt werden können und welche Gebühren und Kosten damit verbunden sind. Schnell zeigt sich, dass Dividende ETF mit recht geringen gebühren verbunden ist, was die Anleger durchaus freuen sollte und diese Anlageform besonders attraktiv macht.

Doch damit noch nicht genug. Denn die Vorteile der Dividenden ETF sind damit noch lange nicht vollständig aufgezählt. Von Vorteil erweist sich unter anderem auch die Tatsache, dass kein Ausgabenaufschlag erhoben wird und für das Management, wie es beispielsweise bei einem aktiv gemanagten Fonds vorhanden ist, keine Vergütung anfällt. Zudem können Dividenden ETF´s bequem über die Börse gekauft werden, was den Vorteil mit sich bringt, dass man keinen Bankberater oder einen anderen Vermittler zwischen sich und dem Fonds hat. Dies würde nämlich auch nur unnötig Geld kosten, was am Ende de möglichen Gewinn schmälert.

 

Und wie sieht es mit den aktiv gemanagten Fonds aus?

Aktiv gemanagte Fonds mögen auf den ersten Blick sicherer sein. Schließlich gibt es eine fachkundige Person, die die Fonds überwacht und gegebenenfalls eingreifen kann. Jedoch muss bedacht werden, dass diese „Überwachung“ Geld kostet. Und dieses Geld zahlen die Anleger in Form von Gebühren. Außerdem versprechen solche gemanagten Fonds eine weniger hohe Rendite, was schlicht und ergreifend daran liegt, dass sie auch ein geringeres Risiko in sich bergen. Wer also Sicherheit sucht, muss mit einer kleineren Rendite leben können und sollte nur Fonds wählen, die betreut werden. Wer hingegen eine satte Rendite sucht und dabei nicht das Risiko scheut, der kann mit Dividenden ETF die richtige Anlageform gefunden haben.